Recycling

Die Verarbeitung von Metallabfällen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wir von KK SOLUTIONS wissen um die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung des Recyclingprozesses zusammen mit unseren Recycling Partnern. Deshalb bieten wir unseren Kunden aus dem Recyclingbereich die Möglichkeit, Anlagen für Metallrecycling auf unterschiedlichste Weise zu produzieren. Überzeugen Sie sich selbst und profitieren Sie!

Recycling ist wichtig, um die Rohstoffreserven unserer Erde zu schonen und den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas zu reduzieren. Recycling bedeutet, dass verarbeitete Stoffe aus alten Produkten möglichst in den Zustand als Rohstoff zurückgesetzt werden und dann wiederverwertet werden.

Unter Edelmetallrecycling versteht man die Rückgewinnung von Edelmetallen aus allen Produkten/ Abfällen welche Edelmetalle enthalten.

Die gängigsten Verfahren sind:

  • Elektrolyse
  • Fällung
  • Reduktion
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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt. Sie wird beispielsweise zur Gewinnung von Metallen verwendet, oder zur Herstellung von Stoffen, deren Gewinnung durch rein chemische Prozesse teurer oder kaum möglich wäre. Beispiele wichtiger Elektrolysen sind die Gewinnung von Wasserstoff, Aluminium, Chlor und Natronlauge.

Eine Elektrolyse erfordert eine Gleichspannungsquelle, welche die elektrische Energie liefert und die chemischen Umsetzungen vorantreibt. Ein Teil der elektrischen Energie wird in chemische Energie umgewandelt. Elektrolysen könnten der Energiespeicherung dienen, beispielsweise bei der Elektrolyse von Wasser, die Wasserstoff und Sauerstoff ergibt, die als Energieträger einer Wasserstoffwirtschaft vorgeschlagen wurden. Durch die Umkehrung der Wasserelektrolyse in einer Brennstoffzelle kann etwa 40 % der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie wieder zurückgewonnen werden.

Bei den chemischen Reaktionen, die bei der Elektrolyse ablaufen, werden Elektronen übertragen. Es sind daher immer Redoxreaktionen, wobei die Oxidation an der Anode (elektrischer Pol), die Reduktion an der Kathode ablaufen; Oxidations- und Reduktionsprozesse sind also räumlich zumindest teilweise voneinander getrennt.

Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet. Dies geschieht durch Überschreiten seiner Löslichkeit aufgrund von Änderungen seiner Umgebungsbedingungen, z. B. durch Zusätze von geeigneten Substanzen (Fällungsmittel), Temperatur- und Druckänderung, Verdunstung des Lösungsmittels oder Änderung der Polarität des Lösungsmittels. Das Ausscheiden erfolgt als Niederschlag in Form von amorphen Flocken oder kristallinem Material.

Ein zugegebenes Fällungsmittel kann dabei Bestandteil des Niederschlags werden oder die gelöste Substanz in eine schwerlöslichere umsetzen, oder nur die Lösungseigenschaften des Lösungsmittels ändern. Die Niederschläge der ausgefällten Feststoffe sind zunächst meist mikrokristallin oder amorph. Mit der Zeit kann durch Umkristallisation die Bildung einer stabileren Kristallmodifikation stattfinden. Oft vergrößern sich diese Teilchen bei Alterung durch zusätzliche Agglomeration. Dadurch lassen sie sich besser filtrieren oder bilden einen Bodensatz. Mit der Alterung der Niederschläge verringert sich häufig deren Löslichkeit weiter.

Die Bildung des Niederschlags oder Präzipitats durch Ausfällung kann auf mehrere Arten ausgelöst werden, durch Fällungsreaktionen, Veränderung des pH-Werts oder Überschreiten des Löslichkeitsprodukts. Die darüberstehende Flüssigkeit wird als Überstand bezeichnet.

Reduktion

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert. Die Senkung des Oxidationszustandes wird formal durch die Verringerung der sog. Oxidationszahl desjenigen Atoms im Molekül kenntlich gemacht, das für die Reduktion verantwortlich ist.

Die Senkung der Oxidationszahl entspricht der Anzahl der aufgenommenen Elektronen. Als Reduktionsmittel bezeichnet man die Substanz, das Atom, das Ion oder das Molekül, das die Elektronen abgegeben hat und dadurch oxidiert wird. Beide gekoppelten Reaktionen werden als die zwei Teilreaktionen der ablaufenden Redoxreaktion bezeichnet.

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